Änderungen von A1 zu A1
| Ursprüngliche Version: | A1 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 19.09.2025, 12:30 |
| Neue Version: | A1 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 06.10.2025, 15:03 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 15 bis 17 einfügen:
spüren und hautnah erleben. Trockenheit, Hitzeperioden und Extremwetterereignisse nehmen zu. NOch Ergänzen: Auswirkungen auf den Menschen. Klimaschutz hat deshalb für uns GRÜNE die absolute Priorität. Noch haben wir die Möglichkeiten, die Auswirkungen der
Nach Zeile 24 einfügen:
- Fokus auf Energie- und Wärmespeicherung
Von Zeile 37 bis 38:
- die Entwicklung aller Schulen des Landkreises zu Umweltschulen mit einem
entsprechenden Umweltmanagement bis20262030
- DIe entschlossene Umsetzung der im Klimaanpassungskonzept der Region Bamberg formulierten Maßnahmen
In Zeile 46 einfügen:
- einen konsequenten Ausbau des ÖPNV mit guten Taktzeiten auch am frühen Morgen, Abends und am Wochenende
- Barrierefreie Zugänge zu Bussen und Bahnen
Von Zeile 51 bis 55:
- den zeitnahen Bau des regionalen Omnibusbahnhofes (ROB) am Bahnhof
[Leerzeichen]Bamberg als
moderne Mobilitätsdrehscheibe
- einen flächendeckenden und vernetzten Ausbau von
unterstützendenAlternativenunterstützendenAlternativen zum ÖPNV: Pendlerbusse, Bürgerbusse,[Leerzeichen]50/50 TAXIs, Anruflinientaxis,
Carsharing, digitale Mitfahrplattformen und Transportbörsen
In Zeile 60 einfügen:
- Ausbau der Ladeinfrastruktur. Ziel: Eine öffentliche Lademöglichkeit in jeder Ortschaft.
Von Zeile 71 bis 73:
- die Förderung innovativer und umweltverträglicher Technologien, wie z.B.
dieSolarenergie, Windkraft, Wasserstofftechnik, Speichertechnologien, Energiemanagement in Produktionsprozessen,KI und Robotik
Von Zeile 85 bis 86 löschen:
Mit dem demographischen Wandel ergeben sich neue Herausforderungen für das Zusammenleben in unserem Landkreis und unseren Gemeinden. Eine soziale und
Von Zeile 88 bis 90:
und die Begegnung. Gemeinden und Gemeindeteile sollen so gestaltet werden, dass Alt und Jungalle Menschen gut und selbstbestimmt zusammenleben können.
Wir setzen uns ein für:
Von Zeile 92 bis 96:
- innovative Wohnformen für Senioren
/*innen, junge Familien und das Mehrgenerationenwohnen
- !Inklusives Wohnen noch ausformulieren!
- !inklusive, integrative und dezentrale Unterbringung von Geflüchteten, nicht nur in Container-Dörfern!
den Ausbaudie Förderung desAusbaus der Kinderbetreuung in den Gemeinden und von attraktivenJugendzentrenJugendzentren/-treffs
- den Erhalt und Ausbau der ärztlichen Nahversorgung durch Vernetzung der kommunalen Planungen
Von Zeile 98 bis 100 einfügen:
- den Ausbau der ambulanten Pflegeangebote: Kurzzeit-, Tages -, Nachtpflege und die Förderung von Nachbarschaftshilfen?Helga/Thomas fragen?
- ?die bessere Honorierung der Pflegearbeit in den kommunalen Einrichtungen? --> eher auf Arbeitsbedingungen eingehen? -->
Nach Zeile 115 einfügen:
- Unterstützung ehrenamtlicher Aktiver im Landkreis?
- Demokratiebeauftragte beizubehalten und in ihren KOmpetenzen?
Von Zeile 122 bis 127:
- Stärkung des JJugendkreistages hinzu einem Mitentscheidungsgremium?
- die Förderung von Begegnungsorten, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt erfahrbar machen (konkreter werden)
- eine Kultur der Solidarität im Landkreis, in der Betroffene von Extremismus konsequent unterstützt und geschützt werden (konkreter werden)
- eine transparente Informationspolitik
auf Gemeinde und Kreisebene
In Zeile 131 einfügen:
- ein demokratisch geprägtes Arbeitsklima in der Verwaltung des Landkreises? --> MUSS UMFORMULIERT WERDEN HIN ZU EHER TRANSPARENTEN,DEMOKRATISCHEN NACHVOLLZIEHBAREN VERWALTUNG
Von Zeile 134 bis 135 einfügen:
- Schulungen für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte & Medienkompetenz (Ausformulieren)
Von Zeile 161 bis 164:
sozial gerecht.
Wir setzen uns ein für:
Abschnitt sollte größer werden.
- den Ausbau der
gentechnikfreien"gentechnikfreien" und ökologischen Landwirtschaft und einer naturnahen Waldwirtschaft
- -> über Gentechnik nochmal nachdenken
- Möglichst pestizidfreie Landwirtschaft -> Gezielte Förderung davon von Gemeinden
- -> die können über die eigenen Flächen bestimmen und von Pächtern pestizidfrei und mit Heckenanpflanzungen fordern (z.B. durch finanzielle Anreize im Pachtvertrag)(Marion Müller in Stegaurach)
Von Zeile 167 bis 172:
- Lokale Wirtschaftskreisläufe fördern
- Leuchtturmprojekt Marktscheune -> wieder zur ursprünglichen Idee des Marktes mit Kartoffeln aus der Umgebung
- Wir erkennen den hohen wirtschaftlichen Druck und das Problembewusstsein der Landwirt*innen bewusst an und wollen auf lokaler Ebene mit dem direkten Verkauf von Bauern an die Bevölkerung Strukturen initiieren, die den Bauern ein wesentlich höheren Preis geben.
- Wir setzen uns für intelligentes Wassermanagement mit Rückhaltebecken ein Stichwort Starkregen und Dürre
Tierfreundliche Haltungsformen fördern
Kunst und Kultur
Kunst und KulturKulturKultur ist Lebenselixier, Motor gesellschaftlicher Entwicklung und Rückgrat einer resilienten Demokratie. Gerade der Landkreis Bamberg mit seiner traditionsreichen Kulturlandschaft und der WelterbestadtWeltkulturerbestadt Bamberg im Zentrum trägt eine besondere Verantwortung, Kultur zu bewahren, zu fördern und
Von Zeile 178 bis 180 einfügen:
mitgedacht werden.
Wir setzen uns ein für:
Hier: Wie schaffen wir das gemeinschaftlich, das Miteinander, das Anpacken?
- Kultur sollte für jeden zugänglich sein, unabhängig vom Geldbeutel.
-> Beispiel Bauernhofmuseum in Frensdorf kostenlos machen
- Aber dafür muss es ein Angebot geben, deshalb die Bereitstellung von Proberäumen, Ateliers, Coworking-Spaces und
Von Zeile 184 bis 185:
- die Förderung selbstverwalteter
soziokultureller ZentrenRäume als offene Orte für Begegnung und Vielfalt -> einfacher Formulieren
Nach Zeile 191 einfügen:
Vielfalt sichtbar machen! -> Auf Aufklärung setzen
HIER SOLL NOCH EIN THEMA FEMINISMUS UND QUEER HIN