| Kapitel: | Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2026 im Landkreis Bamberg |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Tim-Luca Rosenheimer (KV Bamberg-Land) |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 06.10.2025, 15:31 |
Ä1 zu A1: Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2026 im Landkreis Bamberg
Text
Von Zeile 15 bis 24:
spüren und hautnah erleben. Trockenheit, Hitzeperioden und Extremwetterereignisse nehmen zu. NOch Ergänzen: Auswirkungen auf den Menschen. Klimaschutz hat deshalb für uns GRÜNE die absolute Priorität. Noch haben wir die Möglichkeiten, die Auswirkungen der Klimaveränderungen zu bewältigen und eine lebenswerte und gesunde Entwicklung für Mensch und Natur zu schaffen. Neben dem Klimaschutz müssen wir uns auch immer akuter um Klimaanpassungsmaßnahmen kümmern, um uns vor Hitze und anderen Extremwettern zu schützen.
Wir setzen uns ein für:
- die Neuausrichtung des Klimaschutzes im Landkreis mit konkreten Maßnahmen und Zielen für alle relevanten Sektoren
.
- eine Überprüfung aller kommunalen Entscheidungen auf
KlimarelevanzKlimareverträglichkeit
RegionalesAufbau eines Regionalen Energieunternehmen mit kommunaler Beteiligung
Von Zeile 32 bis 33 löschen:
- Die Entwicklung aller Schulen des Landkreises zu Umweltschulen mit einem entsprechenden Umweltmanagement bis 2026
Von Zeile 110 bis 113 löschen:
- den Ausbau der ambulanten Pflegeangebote: Kurzzeit-, Tages -, Nachtpflege
und die Förderung von Nachbarschaftshilfen?Helga/Thomas fragen?
- ?die bessere Honorierung der Pflegearbeit in den kommunalen Einrichtungen? --> eher auf Arbeitsbedingungen eingehen? -->
Von Zeile 129 bis 130:
- Unterstützung ehrenamtlicher
Aktiver, demokratischer Aktivitäten im Landkreis?
- Demokratiebeauftragte beizubehalten und in ihren KOmpetenzen
? zu stärken
Von Zeile 138 bis 149:
- Stärkung des
JJugendkreistages hinzu einem Mitentscheidungsgremium?
- die Förderung von Begegnungsorten, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt erfahrbar machen
(konkreter werden)
- eine Kultur der Solidarität im Landkreis, in der Betroffene von Extremismus konsequent unterstützt und geschützt werden
(konkreter werden)
- eine transparente Informationspolitik
- eine transparente Informationspolitik, z.B. eine umfassende Anhörung und Beteiligung der Bürger*innen zu wichtigen Planungen
- Eine wertschätzende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe
- ein demokratisch geprägtes Arbeitsklima in der Verwaltung des Landkreises? --> MUSS UMFORMULIERT WERDEN HIN ZU EHER TRANSPARENTEN,DEMOKRATISCHEN NACHVOLLZIEHBAREN VERWALTUNG
- eine transparente, demokratische und nachvollziehbare Verwaltung
Von Zeile 152 bis 153 löschen:
- Schulungen für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte & Medienkompetenz
(Ausformulieren)
In Zeile 160 einfügen:
- die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald im nördlichen Steigerwald
In Zeile 170:
- Technologiegestützte Projekte in Umwelt- und
Naturschutz
- Drohnen und Kartierung
- Naturschutz, z.B. Kartierungen mit Drohnen
Von Zeile 179 bis 181 löschen:
sozial gerecht.
Wir setzen uns ein für:
Abschnitt sollte größer werden.
Von Zeile 184 bis 190:
- -> über Gentechnik nochmal nachdenken
- Möglichst pestizidfreie Landwirtschaft -> Gezielte Förderung davon von Gemeinden
- Kommunen unterstützen eine möglichst pestizidfreie Landwirtschaft vor Ort umzusetzen
- -> die können über die eigenen Flächen bestimmen und von Pächtern pestizidfrei und mit Heckenanpflanzungen fordern (z.B. durch finanzielle Anreize im Pachtvertrag)(Marion Müller in Stegaurach)
- Aktzeptanz von Gewässerschutz- und Ackerrandstreifen in der Gesellschaft und bei Landwirt*innen durch Dialog und Informationen ausbauen
Von Zeile 194 bis 195:
- Leuchtturmprojekt Marktscheune -> wieder zur ursprünglichen Idee des Marktes mit Kartoffeln aus der Umgebung
- Leuchtturmprojekt Marktscheune: Zurück zum Markt von früher, regionale Produkte auf dem regionalen Markt
Von Zeile 198 bis 199 löschen:
- direkten Verkauf von Bauern an die Bevölkerung Strukturen initiieren, die den Bauern ein wesentlich höheren Preis geben
.
Von Zeile 201 bis 204:
- Die Unterstützung der Landwirt*innen beim Umbau auf tierfreundliche Haltungsformen
Tierfreundliche Haltungsformen fördern
Kunst und Kultur
Von Zeile 217 bis 218 löschen:
- Kultur sollte für jeden zugänglich sein, unabhängig vom Geldbeutel
.
-> Beispiel Bauernhofmuseum in Frensdorf kostenlos machen
Von Zeile 224 bis 225 löschen:
- die Förderung selbstverwalteter Räume als offene Orte
für Begegnung und Vielfalt -> einfacher Formulieren
Von Zeile 231 bis 233:
Feminismus und Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist kein Ziel das einmal erreicht wird - Gleichberechtigung ist ein fortlaufendes Ziel, welches wir gemeinsam gestalten müssen. Feminismus bedeutet für uns Grüne, dass alle Menschen gleiche Chancen haben, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Vielfalt ist kein Randthema, sondern ein Reichtum, der unsere Gesellschaft lebendiger, gerechter und widerstandsfähiger macht.
Gleichberechtigung darf nicht nur auf dem Papier stehen, sondern muss täglich gelebt werden. Wir verstehen Feminismus nämlich als Einladung zum Mitmachen: Verantwortung zu teilen, neue Rollenbilder zu leben und Strukturen zu verändern, die Menschen ausschließen oder benachteiligen.
Wir setzen uns ein für:
- Mehr Frauen in Führungspositionen, in der Kommunalpolitik und in Entscheidungsräumen
- Programm zur Förderung von Frauen in der Politik
- Flexible Kinderbetreuungsangebote, wohnortnahe Tagespflege und familienfreundliche Arbeitszeiten
- Lohn-Transparenz und faire Bezahlung
Vielfalt sichtbar machen! -> Auf Aufklärung setzen
- Beratungs- und Anlaufstellen im Landkreis besser zu vernetzen und sichtbarer zu machen, um Betroffene von Diskriminierung und/oder sexualisierter Gewalt besser zu unterstützen
HIER SOLL NOCH EIN THEMA FEMINISMUS UND QUEER HIN
- Bildungsangebote und Kampagne in Schulen, Vereinen und Betrieben, die Rollenbilder hinterfragen und Vielfalt als Stärke vermitteln
Von Zeile 15 bis 24:
spüren und hautnah erleben. Trockenheit, Hitzeperioden und Extremwetterereignisse nehmen zu. NOch Ergänzen: Auswirkungen auf den Menschen. Klimaschutz hat deshalb für uns GRÜNE die absolute Priorität. Noch haben wir die Möglichkeiten, die Auswirkungen der Klimaveränderungen zu bewältigen und eine lebenswerte und gesunde Entwicklung für Mensch und Natur zu schaffen. Neben dem Klimaschutz müssen wir uns auch immer akuter um Klimaanpassungsmaßnahmen kümmern, um uns vor Hitze und anderen Extremwettern zu schützen.
Wir setzen uns ein für:
- die Neuausrichtung des Klimaschutzes im Landkreis mit konkreten Maßnahmen und Zielen für alle relevanten Sektoren
.
- eine Überprüfung aller kommunalen Entscheidungen auf
KlimarelevanzKlimareverträglichkeit
RegionalesAufbau eines Regionalen Energieunternehmen mit kommunaler Beteiligung
Von Zeile 32 bis 33 löschen:
- Die Entwicklung aller Schulen des Landkreises zu Umweltschulen mit einem entsprechenden Umweltmanagement bis 2026
Von Zeile 110 bis 113 löschen:
- den Ausbau der ambulanten Pflegeangebote: Kurzzeit-, Tages -, Nachtpflege
und die Förderung von Nachbarschaftshilfen?Helga/Thomas fragen?
- ?die bessere Honorierung der Pflegearbeit in den kommunalen Einrichtungen? --> eher auf Arbeitsbedingungen eingehen? -->
Von Zeile 129 bis 130:
- Unterstützung ehrenamtlicher
Aktiver, demokratischer Aktivitäten im Landkreis?
- Demokratiebeauftragte beizubehalten und in ihren KOmpetenzen
?zu stärken
Von Zeile 138 bis 149:
- Stärkung des
JJugendkreistages hinzu einem Mitentscheidungsgremium?
- die Förderung von Begegnungsorten, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt erfahrbar machen
(konkreter werden)
- eine Kultur der Solidarität im Landkreis, in der Betroffene von Extremismus konsequent unterstützt und geschützt werden
(konkreter werden)
- eine transparente Informationspolitik
- eine transparente Informationspolitik, z.B. eine umfassende Anhörung und Beteiligung der Bürger*innen zu wichtigen Planungen
- Eine wertschätzende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe
- ein demokratisch geprägtes Arbeitsklima in der Verwaltung des Landkreises? --> MUSS UMFORMULIERT WERDEN HIN ZU EHER TRANSPARENTEN,DEMOKRATISCHEN NACHVOLLZIEHBAREN VERWALTUNG
- eine transparente, demokratische und nachvollziehbare Verwaltung
Von Zeile 152 bis 153 löschen:
- Schulungen für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte & Medienkompetenz
(Ausformulieren)
In Zeile 160 einfügen:
- die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald im nördlichen Steigerwald
In Zeile 170:
- Technologiegestützte Projekte in Umwelt- und
Naturschutz
- Drohnen und Kartierung
- Naturschutz, z.B. Kartierungen mit Drohnen
Von Zeile 179 bis 181 löschen:
sozial gerecht.
Wir setzen uns ein für:
Abschnitt sollte größer werden.
Von Zeile 184 bis 190:
- -> über Gentechnik nochmal nachdenken
- Möglichst pestizidfreie Landwirtschaft -> Gezielte Förderung davon von Gemeinden
- Kommunen unterstützen eine möglichst pestizidfreie Landwirtschaft vor Ort umzusetzen
- -> die können über die eigenen Flächen bestimmen und von Pächtern pestizidfrei und mit Heckenanpflanzungen fordern (z.B. durch finanzielle Anreize im Pachtvertrag)(Marion Müller in Stegaurach)
- Aktzeptanz von Gewässerschutz- und Ackerrandstreifen in der Gesellschaft und bei Landwirt*innen durch Dialog und Informationen ausbauen
Von Zeile 194 bis 195:
- Leuchtturmprojekt Marktscheune -> wieder zur ursprünglichen Idee des Marktes mit Kartoffeln aus der Umgebung
- Leuchtturmprojekt Marktscheune: Zurück zum Markt von früher, regionale Produkte auf dem regionalen Markt
Von Zeile 198 bis 199 löschen:
- direkten Verkauf von Bauern an die Bevölkerung Strukturen initiieren, die den Bauern ein wesentlich höheren Preis geben
.
Von Zeile 201 bis 204:
- Die Unterstützung der Landwirt*innen beim Umbau auf tierfreundliche Haltungsformen
Tierfreundliche Haltungsformen fördernKunst und Kultur
Von Zeile 217 bis 218 löschen:
- Kultur sollte für jeden zugänglich sein, unabhängig vom Geldbeutel
.
-> Beispiel Bauernhofmuseum in Frensdorf kostenlos machen
Von Zeile 224 bis 225 löschen:
- die Förderung selbstverwalteter Räume als offene Orte
für Begegnung und Vielfalt -> einfacher Formulieren
Von Zeile 231 bis 233:
Feminismus und Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist kein Ziel das einmal erreicht wird - Gleichberechtigung ist ein fortlaufendes Ziel, welches wir gemeinsam gestalten müssen. Feminismus bedeutet für uns Grüne, dass alle Menschen gleiche Chancen haben, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Vielfalt ist kein Randthema, sondern ein Reichtum, der unsere Gesellschaft lebendiger, gerechter und widerstandsfähiger macht.
Gleichberechtigung darf nicht nur auf dem Papier stehen, sondern muss täglich gelebt werden. Wir verstehen Feminismus nämlich als Einladung zum Mitmachen: Verantwortung zu teilen, neue Rollenbilder zu leben und Strukturen zu verändern, die Menschen ausschließen oder benachteiligen.
Wir setzen uns ein für:
- Mehr Frauen in Führungspositionen, in der Kommunalpolitik und in Entscheidungsräumen
- Programm zur Förderung von Frauen in der Politik
- Flexible Kinderbetreuungsangebote, wohnortnahe Tagespflege und familienfreundliche Arbeitszeiten
- Lohn-Transparenz und faire Bezahlung
Vielfalt sichtbar machen! -> Auf Aufklärung setzen
- Beratungs- und Anlaufstellen im Landkreis besser zu vernetzen und sichtbarer zu machen, um Betroffene von Diskriminierung und/oder sexualisierter Gewalt besser zu unterstützen
HIER SOLL NOCH EIN THEMA FEMINISMUS UND QUEER HIN
- Bildungsangebote und Kampagne in Schulen, Vereinen und Betrieben, die Rollenbilder hinterfragen und Vielfalt als Stärke vermitteln
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