| Kapitel: | Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2026 im Landkreis Bamberg |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Tim-Luca Rosenheimer |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 25.09.2025, 20:15 |
Ä7 zu A1: Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2026 im Landkreis Bamberg
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Text
Von Zeile 85 bis 86 löschen:
Mit dem demographischen Wandel ergeben sich neue Herausforderungen für das Zusammenleben in unserem Landkreis und unseren Gemeinden. Eine soziale und
Von Zeile 88 bis 90:
und die Begegnung. Gemeinden und Gemeindeteile sollen so gestaltet werden, dass Alt und Jungalle Menschen gut und selbstbestimmt zusammenleben können.
Wir setzen uns ein für:
Von Zeile 92 bis 96:
- innovative Wohnformen für Senioren
/*innen, junge Familien und das Mehrgenerationenwohnen
- !Inklusives Wohnen noch ausformulieren!
- !inklusive, integrative und dezentrale Unterbringung von Geflüchteten, nicht nur in Container-Dörfern!
den Ausbaudie Förderung desAusbaus der Kinderbetreuung in den Gemeinden und von attraktiven JugendzentrenJugendzentren/-treffs
- den Erhalt und Ausbau der ärztlichen Nahversorgung durch Vernetzung der kommunalen Planungen
Von Zeile 98 bis 100 einfügen:
- den Ausbau der ambulanten Pflegeangebote: Kurzzeit-, Tages -, Nachtpflege und die Förderung von Nachbarschaftshilfen?Helga/Thomas fragen?
- ?die bessere Honorierung der Pflegearbeit in den kommunalen Einrichtungen? --> eher auf Arbeitsbedingungen eingehen? -->
Nach Zeile 115 einfügen:
- Unterstützung ehrenamtlicher Aktiver im Landkreis?
- Demokratiebeauftragte beizubehalten und in ihren KOmpetenzen?
Von Zeile 122 bis 127:
- Stärkung des JJugendkreistages hinzu einem Mitentscheidungsgremium?
- die Förderung von Begegnungsorten, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt erfahrbar machen (konkreter werden)
- eine Kultur der Solidarität im Landkreis, in der Betroffene von Extremismus konsequent unterstützt und geschützt werden (konkreter werden)
- eine transparente Informationspolitik
auf Gemeinde und Kreisebene
Von Zeile 130 bis 132:
- Eine wertschätzende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe
- ein demokratisch geprägtes Arbeitsklima in der Verwaltung des Landkreises? --> MUSS UMFORMULIERT WERDEN HIN ZU EHER TRANSPARENTEN,DEMOKRATISCHEN NACHVOLLZIEHBAREN VERWALTUNG
- Klare Hilfestellungen im Umgang mit Rechtsextremismus in den Kommunen
Von Zeile 134 bis 135 einfügen:
- Schulungen für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte & Medienkompetenz (Ausformulieren)
Von Zeile 85 bis 86 löschen:
Mit dem demographischen Wandel ergeben sich neue Herausforderungen für das Zusammenleben in unserem Landkreis und unseren Gemeinden. Eine soziale und
Von Zeile 88 bis 90:
und die Begegnung. Gemeinden und Gemeindeteile sollen so gestaltet werden, dass Alt und Jungalle Menschen gut und selbstbestimmt zusammenleben können.
Wir setzen uns ein für:
Von Zeile 92 bis 96:
- innovative Wohnformen für Senioren
/*innen, junge Familien und das Mehrgenerationenwohnen
- !Inklusives Wohnen noch ausformulieren!
- !inklusive, integrative und dezentrale Unterbringung von Geflüchteten, nicht nur in Container-Dörfern!
den Ausbaudie Förderung desAusbaus der Kinderbetreuung in den Gemeinden und von attraktivenJugendzentrenJugendzentren/-treffs
- den Erhalt und Ausbau der ärztlichen Nahversorgung durch Vernetzung der kommunalen Planungen
Von Zeile 98 bis 100 einfügen:
- den Ausbau der ambulanten Pflegeangebote: Kurzzeit-, Tages -, Nachtpflege und die Förderung von Nachbarschaftshilfen?Helga/Thomas fragen?
- ?die bessere Honorierung der Pflegearbeit in den kommunalen Einrichtungen? --> eher auf Arbeitsbedingungen eingehen? -->
Nach Zeile 115 einfügen:
- Unterstützung ehrenamtlicher Aktiver im Landkreis?
- Demokratiebeauftragte beizubehalten und in ihren KOmpetenzen?
Von Zeile 122 bis 127:
- Stärkung des JJugendkreistages hinzu einem Mitentscheidungsgremium?
- die Förderung von Begegnungsorten, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt erfahrbar machen (konkreter werden)
- eine Kultur der Solidarität im Landkreis, in der Betroffene von Extremismus konsequent unterstützt und geschützt werden (konkreter werden)
- eine transparente Informationspolitik
auf Gemeinde und Kreisebene
Von Zeile 130 bis 132:
- Eine wertschätzende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe
- ein demokratisch geprägtes Arbeitsklima in der Verwaltung des Landkreises? --> MUSS UMFORMULIERT WERDEN HIN ZU EHER TRANSPARENTEN,DEMOKRATISCHEN NACHVOLLZIEHBAREN VERWALTUNG
- Klare Hilfestellungen im Umgang mit Rechtsextremismus in den Kommunen
Von Zeile 134 bis 135 einfügen:
- Schulungen für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte & Medienkompetenz (Ausformulieren)
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